Projektstand Juli 2019

In den letzten Wochen haben wir zwar nur kleine aber möglicherweise entscheidende Fortschritte in diesem Projekt erzielt. Ich stehe weiterhin mit den Kollegen der Netzplanung der Telekom in Kontakt, jedoch sind Entscheidungswege und -zeiten bei der Telekom mitunter sehr lang.

Unser Projekt wurde bisher ausschließlich von den Kollegen aus Bonn betreuut. Jetzt soll eine weitere Telefonkonferenz erstmalig mit den Ansprechpartnern / Netzplanern bei uns in der Region Rhein-Main stattfinden. Normalerweise werden Projekte wie unseres in der Angebotsphase ausschließlich von einer zentralen Planungsabteilung aus Bonn betreuut und erst nach Beauftragung an die Region weitergeleitet. In unserem Falle hat sich in der letzten Telefonkonferenz mit der Telekom zu diesem Projekt anfang Juli herausgestellt, dass bedingt durch meinen Einsatz und das Vorverlegen des LWL-Mikrorohrs im Rahmen der Bauarbeiten, die Angebotsbausteine der Kollegen in Bonn nicht mehr zu den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort passen. Wie bereits im letzten Update beschrieben sind alle vorliegenden Angebote für den Ausbau in Summe viel zu teuer, da diese große Aufwände für die Projektsteuerung und Koordination beeinhalten, die in unserem Fall nicht anfallen. Von daher betrachte ich das Hinzuziehen der Kollegen aus der Region und auch die Möglichkeit sich mit den Netzplanern vor Ort abzustimmen als kleinen, aber möglicherweise entscheidenden Schritt in die Richtung zu kaufmännisch sinnvollen, richtigen und bezahlbaren Angeboten für den Glasfaser-Ausbau. Sobald sich weitere Neuigkeiten ergeben, halte ich sie hier weiterhin auf dem Laufenden.

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